"Mit
Integrationsbeauftragten und Sprachkursen will Nordrhein-Westfalen die
Probleme mit Gefängnisinsassen aus Nordafrika in den Griff bekommen.
Unter den nordafrikanischen Häftlingen gebe es einige, die ein sehr
schwieriges Verhalten zeigten, sagte ein Sprecher des
Justizministeriums. Sie fielen häufig durch aufbrausendes Verhalten
sowie Respektlosigkeit gegenüber dem Personal auf. Seit Jahresanfang
haben daher in den 36 Anstalten insgesamt 46 Integrationsbeauftragte
ihren Dienst angetreten. Sie sollen bei
Konflikten vermitteln und auch die Bediensteten in interkulturellen
Fragen beraten." (DPA-Meldung)
Statt Unsummen in die "Integration" derer zu stecken, die gar nicht
integriert werden wollen, empfehlen wir die Investition in Flugtickets
in die Heimat. Dies hätte auch abschreckende Wirkung und würde
vermutlich zum Integrationserfolg maßgeblich beitragen.
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