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Montag, 13. Februar 2017

"Mit Integrationsbeauftragten und Sprachkursen will Nordrhein-Westfalen die Probleme mit Gefängnisinsassen aus Nordafrika in den Griff bekommen. Unter den nordafrikanischen Häftlingen gebe es einige, die ein sehr schwieriges Verhalten zeigten, sagte ein Sprecher des Justizministeriums. Sie fielen häufig durch aufbrausendes Verhalten sowie Respektlosigkeit gegenüber dem Personal auf. Seit Jahresanfang haben daher in den 36 Anstalten insgesamt 46 Integrationsbeauftragte ihren Dienst angetreten. Sie sollen bei Konflikten vermitteln und auch die Bediensteten in interkulturellen Fragen beraten." (DPA-Meldung)
Statt Unsummen in die "Integration" derer zu stecken, die gar nicht integriert werden wollen, empfehlen wir die Investition in Flugtickets in die Heimat. Dies hätte auch abschreckende Wirkung und würde vermutlich zum Integrationserfolg maßgeblich beitragen.

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